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Selbstvertrauen. Ein schönes Wort. Doch was ist Selbstvertrauen? Und kann man Selbstvertrauen überhaupt aufbauen? Oder hat man es einfach?
Selbstvertrauen ist keine angeborene Charaktereigenschaft
Selbstvertrauen ist nichts, was einem in die Wiege gelegt wird. Klar, manche Kinder werden von ihren Bezugspersonen mehr darin gefördert, manche weniger. So oder so – Selbstvertrauen ist keine angeborene Charaktereigenschaft. Eigentlich ist es auch keine Charaktereigenschaft, sondern viel mehr eine Ressource, die uns das Leben um ein Vielfaches erleichtert. Menschen mit einem starken Selbstvertrauen gehen leichter durch ihr Leben. Sie machen das, was sie sich vornehmen und sind erfolgreich dabei. Oder eben nicht. So oder so, sie geben nie auf und machen einfach weiter. Nach jedem Mal, wenn sie auf die Nase fallen, stehen sie wieder auf, richten ihre Krone und gehen ihren Weg weiter. Nichts und niemand kann sie aufhalten. Nichts und niemand kann ihnen ihre Träume und Ziele ausreden. Wieso? Weil sie sich selbst vertrauen. Sie wissen, dass sie auf sich selbst zählen können, denn sie haben es sich selbst Hunderte Male bewiesen. Sie erteilen sich Befehle und führen diese einfach aus. Einfach bedeutet nicht leicht. Einfach bedeutet, dass sie es einfach machen, auch wenn es sie Überwindung kostet.
Selbstvertrauen heißt, man kann sich selbst vertrauen, weil man sich selbst schon zig Mal bewiesen hat, dass man auf sich selbst zählen kann
Die zwei Begriffe Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand. Sie bedeuten allerdings nicht dasselbe. Selbstvertrauen heißt, man kann sich selbst vertrauen, weil – wie eben beschrieben – man sich selbst schon zig Mal bewiesen hat, dass man auf sich selbst zählen kann. Resultate spielen da in erster Linie keine so große Rolle. Selbstverständlich pushen Erfolgserlebnisse in Form von Ergebnissen das Selbstvertrauen. Doch primär geht es darum, dass Menschen mit einem starken Selbstvertrauen wissen, dass sie sich auf sich selbst verlassen können.
Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein über das eigene Selbst. Dieser Begriff geht mit dem Wort Selbsterkenntnis einher. Sich selbst (er-)kennen. Sich seiner Selbst bewusst sein.
Wissen, wer man ist.
Wissen, was man in diesem Leben will.
Wissen, wie wertvoll und einzigartig man ist.
Wissen, dass man weder mehr noch minder als jemand anderes ist.
Nicht nur wissen, sondern fühlen.
Was soll denn dabei sein, wenn man sich mit sich selbst unsicher fühlt und Angst hat?
Oft glauben wir, dass lautstarke Menschen sehr selbstbewusst sind. „Schau mal, der hat voll den coolen Körper, kann super posen und ist immer laut und lustig.“ Doch der Schein trügt. Ich möchte das keinesfalls pauschalisieren. Aber ich weiß, dass viele, die sich nach außen hin „selbstbewusst“ zeigen, in der Tiefe unsicher sind und Angst haben. Und das meine ich nicht wertend. Wieso sollte ich das wertend meinen? Was soll denn dabei sein, wenn man sich mit sich selbst unsicher fühlt und Angst hat? Bro, das ist menschlich. Wir alle haben Ängste. Wir alle wollen im Grunde genommen einfach nur akzeptiert, anerkannt und geliebt werden.
Dafür sollte sich keiner schämen. Wenn, dann sollte man das bedauern. Denn kein Mensch – auch du nicht mein/e liebe/r Leser/in – hat es verdient, unsicher mit sich selbst zu sein. Denn wir sind allesamt einzigartig, wertvoll und brudal. An dieser Stelle sende ich dir ganz viel Liebe und wünsche mir von Herzen, dass du erkennst, wie geil du bist! Ich weiß, wovon ich spreche. Sonst würde ich nicht darüber sprechen. Lange Zeit war ich mir meiner Selbst unsicher. Ich war mir meiner Selbst weder bewusst noch habe ich auf mich Selbst vertraut.
Doch tief in mir war immer der Teil, der wusste, dass ich einzigartig und wunderbar bin. Und dieser Teil existiert auch in dir. Wir dürfen ihn einfach nur aufwecken und stärken. Und ich wünsche mir aus tiefster Seele, dass dir meine Worte Impuls sowie Inspiration dabei sind. Damit du erkennst, dass du allen Grund dazu hast, auf dich selbst zu vertrauen und dir deiner selbst bewusst zu sein.
Nun, zurück zu den Erfolgserlebnissen. Wie gesagt, sie können dein Selbstvertrauen zwar stärken, aber wenn du dir deiner Selbst nicht bewusst bist, kannst du noch so viele Ergebnisse liefern. Du wirst dich selbst nie dafür anerkennen. Deshalb gehen für mich Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein Hand in Hand und gehören somit zusammen. Selbstbewusstsein nicht im Sinne von – wie oben geschildert – „boah der/die ist so selbstbewusst“ (weil’s von Außen so wirkt), sondern in seiner wahren Bedeutung.
Dein Wert hängt weder davon ab, was andere über dich denken noch davon, wie viel Erfolg du hast.
Weißt du, dein Wert hängt weder davon ab, was andere über dich denken noch davon, wie viel Erfolg du hast. Boah, ich habe soooo lange dafür gebraucht, um das ganz tief zu verstehen. Und ich glaube, dass es sehr vielen so geht. Und deshalb nochmal: Du bist einfach so wertvoll.Weisch, wenn das Universum kein Bock auf dich gehabt hätte, dann würdest du nicht existieren. Aber offenbar war der Kosmos der Ansicht, dass es dich hier&jetzt geben muss! Und deshalb, um es in den wundervollen Worten Veit Lindaus zu sagen: Das Universum feiert jeden Tag deine Existenz.
Solange du hier bist und atmest, ist alles möglich.
Und es beweist dir das tagtäglich. Doch du nimmst diese Wunder nicht wahr. Du bist heute wieder aufgewacht. Du atmest. Du kannst offenbar lesen. Jetzt denkst du dir vielleicht ‚Wow, wie cool, Elifcan, schwör, dass ich lesen kann.‘ Aber das, was für dich vielleicht selbstverständlich ist, ist für 6,2 Millionen Erwachsene allein in Deutschland nicht möglich. Ja, mag sein, dass irgendwas scheiße bei dir läuft. Bei mir auch – glaub‘ mir. Aber solange du hier bist und atmest, ist alles möglich. So, wie es jetzt ist, muss es nicht immer sein. Dieser Einschub soll dir mithilfe dieses „selbstverständlichen“ Wunders (=dass du lesen kannst) darlegen, dass das Universum deine Existenz feiert. Nicht, dass es das nicht bei all den Analphabeten tut, aber jetzt geht’s erst mal um dich. Das sollte einfach nur ein Beispiel sein. Weil wir so oft glauben, wir hätten die Arschkarte gezogen, weil wir beispielsweise kein Auto haben. Oder keinen Partner. Oder sonst irgendwas, was sich ändern lässt. Ich möchte dir nicht zu nahe treten. Vielleicht wünschst du dir in diesem Moment nichts sehnlicher, als eine Liebesbeziehung. Ich will dir damit nur sagen: Was noch nicht ist, kann noch werden. Vertraue darauf. Glaube daran, dass du das Allerbeste verdienst und das Universum wird es dir zum richtigen Zeitpunkt liefern. Trust the divine timing 😉 (Vertraue auf das göttliche Timing).
Du bist wertvoll. Allein dadurch, dass du existierst. Du bist hier willkommen. Viel mehr noch: Du wirst gebraucht! Das Universum/der liebe Gott/Allah usw. wollte das so. Und jetzt bist du hier. Also sei dir deiner Selbst bewusst. Du bist Teil des Ganzen und das sollte dir reichen, um dein Selbst zu umarmen und Bewusstsein darüber zu schaffen, dass du allen Grund hast, selbst-bewusst zu sein.
Ich weiß, ich weiß. Du liest gerade diesen Text und das macht dich nicht direkt selbstbewusst. Du verstehst all das mit deinem Verstand, aber es fühlt sich i deinem Herzen vielleicht ganz und gar nicht so an, als wärst du wertvoll. War bei mir auch so. Lange, lange Zeit. Was ich dann gemacht habe? Uff, langer Weg. Aber einer, der sich lohnt. Und vor allem einer, den ich mir wert bin.
Meditieren ist wie Sex machen mit der eigenen Seele.
Texte lesen, die dir schöne Gedanken schenken. Podcasts hören, die dir schöne Gedanken schenken. Und mein absolutes Must-Do: MEDITIEREN.
Vielleicht kannst du es nicht mehr hören. Und manchmal denke ich selbst – wenn mich jemand um Ratschlag bittet – ‚Elifcan, du kannst doch nicht jedem sagen MEDITIERE!‘
Aber doch! Kann ich und tu ich. Und weißt du wieso?
Ich kann dir noch so viel sagen. Ich kann dich noch so sehr pushen. Das Persönlichkeitsentwicklungsbuch, das du liest, kann dir noch so viel vorschreiben. Laura Malina Seiler (die Frau, deren Arbeit eine extrem positive Auswirkung auf mein Leben hatte und noch hat) kann noch so viel predigen.
Doch die richtigen Antworten findest du in dir Selbst. Und die Meditation ist einfach das geilste Tool ever, um dich mit dir selbst zu verbinden.
Meines Erachtens bestehen wir Menschen aus einem Ich und einem Selbst.
Dabei ist für mich das Ich der Part, der die Dinge auf logischer Ebene erfährt. Oft ist auch die Rede vom kleinen Ich – auch Egon, das Ego genannt.
Das Selbst hingegen ist dein wahres Ich. Deine wahre Essenz. Ja, deine Seele.
Und auch wenn das Ich bei jeder Meditation am Start ist und dich voll labert: Meditieren ist wie Sex machen mit der eigenen Seele. (hihihihihi)
Also: jetzt hätten wir das mit der Meditation geklärt. Falls du Bock hast, noch mehr darüber zu erfahren, höre dir gerne meine Podcastfolge „001 Wieso du meditieren solltest“ dazu an. Du findest sie sowohl auf Spotify als auch auf Apple Podcasts. Ich verlinke sie dir hier mal:
So, jetzt haben wir auch schön geworben und weiter geht’s 🙂
Selbstvertrauen entsteht da, wo du dich deiner Angst stellst.
Also zurück zum Thema: Weder Selbstvertrauen noch Selbstbewusstsein werden einem in die Wiege gelegt. Doch die gute Nachricht ist, dass wir alle das Gut in uns haben, diese zwei Ressourcen aufzubauen und zu stärken.
Wie das geht, möchte ich dir jetzt verraten:
Dein Selbstvertrauen wächst im Allgemeinen, in dem du Dinge tust, die du dich nicht traust. Du siehst, in Selbstvertrauen steckt das Wort ‚trauen‘. Selbstvertrauen hängt also eng mit Angst zusammen. Wir alle haben Ängste. Und Ängste sind im Grunde genommen, eine Illusion. Du hast diese Ängste einmal als Schutzmechanismus entwickelt. Irgendwann, höchstwahrscheinlich als Kind, hat sie dir geholfen, um Schmerz zu vermeiden. Vielleicht wurdest du auf dem Schulhof mal ausgelacht und gedemütigt, weil du dich so gezeigt hast, wie du bist. Und dein System hat diese Angst dann abgespeichert und um dich zu beschützen, hindert dich diese Angst noch heute daran, dich in deiner wahren Größe zu zeigen.
Doch Selbstvertrauen entsteht da, wo du dich deiner Angst stellst. Das bedeutet, du hast Angst, aber du überwindest dich trotz dieser Angst. Und du tust, was du tun willst. So wächst dein Selbstvertrauen.
Für den einen ist das z.B. ein Mädchen anzusprechen für den anderen ist es, in die Kamera zu sprechen.
Ich hatte einfach Angst vor Ablehnung oder dass man mich nicht mehr mag, wenn ich meine Wahrheit spreche.
Im Folgenden möchte ich ein paar Beispiele aus meinem Leben aufführen. Dinge, vor denen ich Angst hatte. Ich habe all diese Dinge trotz meiner Angst getan und bin mir jetzt unendlich dankbar dafür.
Diese Beispiele müssen nicht, aber können auch bei dir zutreffen. Oder du überträgst sie einfach auf dich und dein Leben. Ich möchte einfach nur, dass du siehst, dass du nicht der einzige Mensch bist, der Ängste hat.
- Diesen Blog zu schreiben. Denn das sind meine intimsten Gedanken, die ich hier teile. Was, wenn jemand denkt, ich sei bala bala, wenn ich dies oder jenes schreibe?
- Oder ein Video aufzunehmen und dieses auf Instagram zu posten. Vor der Kamera labern. Wie viele Anläufe habe ich gebraucht, um das zu tun? Wie viele Videos habe ich immer und immer wieder gelöscht und von vorne aufgenommen? Das willst du nicht wissen, glaub mir.
- Oder meinen Podcast zu machen. (bzw. endlich mal damit zu starten)
Ich hatte einfach Angst vor Ablehnung oder dass man mich nicht mehr mag, wenn ich meine Wahrheit spreche.
- Oder meine erste Kurzgeschichte zu veröffentlichen. Ganz ehrlich: Ja, ich habe eine Geschichte geschrieben, die meiner Fantasie entsprungen ist, aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass sie keine autobiographischen Züge enthält. Ich habe mit dieser Geschichte all meine Komplexe bezüglich meines Körpers verarbeitet. Ich habe mich nackt gemacht vor jedem, der diese Geschichte liest. Ich habe einen Blick in meine tiefsten Wunden geboten. Aber weißt du was? Es hatte etwas Befreiendes. Und es fühlt sich einfach nur gut an. Endlich!
Du kannst meine Kurzgeschichte ‚Ich, dein Körper‘ in diesem Sammelband lesen, wenn du Lust hast:
https://www.amazon.de/Loslassen-inspirierende-Kurzgeschichten-Michael-Draksal/dp/386243253X/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=loslassen+michael+draksal&qid=1601641551&sr=8-3
- Oder wenn man was (los-)lassen will. Kleines Beispiel: Ich möchte nicht ständig der Sucht nachgehen, auf mein Handy zu glotzen. Ja, das ist eine Sucht! Und wenn du dir immer wieder sagst ‚Nein, ich habe mir vorgenommen, nicht auf’s Handy zu schauen, also halte ich mich jetzt an mein Vorhaben.‘ Dadurch wächst dein Selbstvertrauen ebenfalls. Mit Kleinigkeiten. Wie z.B. Früh aufstehen. Weil ich vorher dachte ‚Als ob ich es schaffe, jeden Morgen um 6 aufzustehen‘ (wo ich das doch eigentlich nicht brauche, weil ich nicht ins Büro fahren muss). Und jetzt mache ich es und feiere mich hart für etwas, was für andere alltäglich ist. Und das ist ein schönes – nein, ein WUNDERSCHÖNES Gefühl!
- Oder: eiskalt duschen. Am Morgen. Das klingt ganz einfach, aber steh‘ mal an einem kalten Morgen nackt unter der Dusche und lass‘ eiskaltes Wasser über dich laufen. Weißt du, es muss nicht immer mega schwer und kompliziert sein. Denn es sind die „kleinen“ Dinge, die in der Summe zum Großen führen. Es ist jetzt auch nicht so, dass du dich kalt abduschst und dann total selbstbewusst bist und über riesiges Selbstvertrauen verfügst. Aber du überwindest dich. Du trittst aus deiner Komfortzone heraus. Und darum geht es: Dein Geist sagt: ‚Lan, bist du verrückt?! Was für eiskalt duschen?‘ Doch du lässt dich nicht aufhalten – nicht mal von deiner eigenen inneren Mecker-Stimme. Du tust einfach, was du dir vornimmst. Du forderst dich selbst heraus.
Kurz: Tu die Dinge, von denen du glaubst, du kannst sie nicht. Und ob du das kannst!
Tu diese Dinge, vor denen du Angst hast und/oder glaubst, du kannst sie nicht und schau dir selbst dabei zu, wie du rockst!
Sport stärkt nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist.
Was das Selbstvertrauen auch enorm stärkt ist: Sport.
Trainiere deinen Körper, modelliere deinen Körper und sprenge deine Grenzen. Du sollst deinen Körper nicht trainieren, weil du sonst nicht gut genug bist. Sondern weil Sport nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist stärkt. Sport ist das beste, denn an deinem Körper kannst du die Ergebnisse nicht nur fühlen, sondern auch sehen. Nochmal: Es geht nicht darum, dass Menschen mit einem trainierten Körper mehr Grund dazu haben, über Selbstvertrauen zu verfügen, als Menschen, die untrainiert sind. Sondern einfach nur, weil ein körperliches Training gleichzeitig auch mentales Training bedeutet.
Zusammenfassend und in kurzen, prägnanten Sätzen kann also gesagt werden, dass du Selbstvertrauen aufbaust, in dem du:
- Dinge tust, die du dich nicht traust. Dich also deinen Ängsten stellst. Wir alle haben Ängste – ob wir das zugeben oder nicht. Und der einzige Weg, diese Angst zu überwinden, ist der, durch die Angst zu gehen. Zeig dir selbst, dass du kannst! Weil: du kannst!
- Dir selbst Befehle erteilst und diese ausführst. Dir Dinge vornimmst und dich an sie hältst. Du vertraust ja auch nur Menschen, die tun, was sie versprechen, oder?
- Sport. Auch wenn’s abgelutscht klingt. Denn Körperliches Training bedeutet gleichzeitig auch mentales Training. Die Ästhetik ist eine positive Nebenwirkung. Deine Hauptmotivation bei einem regelmäßigen Körpertraining sollte viel mehr ‚Mentale Stärke‘ heißen.
Selbstvertrauen hilft dir, mit Leichtigkeit und Stärke durch dein Leben zu gehen.
Selbstbewusstsein ist Selbsterkenntnis und wie der gute, alte Aristoteles schon sagte:
‚Sich selbst zu kennen, ist der Anfang aller Weisheit.‘
Ich hoffe wirklich aus Herzen, dass ich dir weiterhelfen konnte.
In Liebe, Frieden und Verbundenheit,
Deine Elifcan ❤
https://www.instagram.com/elifjane/
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